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50 Jahre Ausbildung

#meinStadtwerk_50JahreAusbildung

Ausbildung mit Perspektive - und das seit 50 Jahren!

WIR

  • bilden schon immer über Bedarf aus
  •  haben eine stabile und überdurchschnittlich hohe Ausbildungsquote von 12%
  •  besetzen nach Möglichkeit offene Stellen mit selbst ausgebildetem Nachwuchs

Tatsächlich gehören etwa 50% unserer aktuellen Mitarbeiter*innen schon seit ihrer Ausbildung zur Stadtwerke-Familie. Das spricht für die Stadtwerke als super Ausbildungsunternehmen UND top Arbeitgeber.

Ab sofort können Sie in unserer Kampagne #meinStadtwerk_50JahreAusbildung immer wieder Neues über unsere und die Ausbildung bei unserem Kooperationspartner SWiFT tec erfahren. Wir stellen Ihnen aktuelle, aber auch die vielen ehemaligen Azubis, die immer noch bei uns arbeiten, vor und auch die Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten.

Erfahrene Hasen und junge Nachwuchskräfte: Gemeinsam sorgen wir für eine zuverlässige Energieversorgung - gestern, heute und morgen!

Patrick Försch - unser kaufmännischer Ausbilder und seit 2022 Stadtwerkler

Patricks Aufgabengebiet:

Als Ausbilder für alle kaufmännischen Berufe begleitet Patrick zurzeit 13 junge Menschen fachlich und persönlich durch die spannende Zeit der Berufsausbildung.

Was ist dir als Ausbilder wichtig?

„Mir ist sehr wichtig, dass die jungen Leute bei uns eine fundierte Ausbildung erhalten. Und da geht es inhaltlich auch mal über den Rahmenplan der einzelnen Berufsbilder hinaus. Bei all dem Fachlichen dürfen aus meiner Sicht aber auch gegenseitige Wertschätzung, der offene persönliche Austausch - und auch der Spaß - nicht zu kurz kommen.“

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Ich bin ja noch recht neu im Team. Aber ich schätze schon jetzt die vielen netten Kolleg*innen und das fast familiäre Miteinander.“

Ganz spontan zu dir:

„Als Kind war mein Traumberuf Auto-Designer. Leider ist das an meinen bedingt guten Zeichenkünsten gescheitert!“

Sofie Eickert - Auszubildende zur Industriekauffrau im 2. Lehrjahr

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Zu Pandemie-Zeiten haben viele Unternehmen ihr Ausbildungs-Engagement eingestellt oder mussten sogar den Betrieb aufgeben. Gerade in diesen Zeiten bietet die kommunal geprägte Energiewirtschaft ein sicheres Arbeitsumfeld – sowohl während der Ausbildungszeit als auch danach. Bei den Stadtwerken Frankenthal ist mir sofort das große soziale Engagement für die Region und die Energiewende aufgefallen. Das hat mir gut gefallen.“

Was gefällt dir an den Stadtwerken?

„Alle – Kollegen, Ausbilder, Azubis – sind sehr freundlich und immer hilfsbereit. Man fühlt sich in den verschiedenen Abteilungen, die wir Azubis durchlaufen, schnell wohl.“

Ganz spontan zu dir:

„Couch oder Bar? Couch zu 100%. Am besten mit einer Tasse heißer Schokolade️ und einem guten Buch, bei kalten Temperaturen eingerollt in eine flauschig-warme Decke.

Industriekaufleute (Ausbildungszeit 3 Jahre)

  • lernen die Arbeitsprozesse in Rechnungswesen, Materialwirtschaft, Personalwesen, Vertrieb und Datenverarbeitung kennen
  • bringen eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise, gutes mathematisches Verständnis, Teamfähigkeit und Kreativität mit
  • benötigen eine gute mittlere Reife oder das Abitur

Interessiert!? Dann bewirb dich jetzt!

Emanuel Geraci - seit 35 Jahren „Stadtwerkler“

Früher: Ausbildung zum „Rohrinstallateur“
Heute: Rohrnetze/Wasserwerke 

Emanuels Aufgabengebiet:

Emanuel arbeitet in einer unserer Außenstellen, dem Frankenthaler Wasserwerk. Er und seine Kollegen stellen sicher, dass unser Wasser bei euch jederzeit und quasi „auf Knopfdruck“ in bester Qualität aus dem Hahn kommt.

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

"Alles Technische hat mich von klein auf interessiert. Da hat die Ausbildung zum Rohrinstallateur (heute: Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik) einfach gepasst. Außerdem war und ist ein Arbeitsplatz in den Stadtwerken ein guter und sicherer Arbeitsplatz."

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Ich schätze den tollen Zusammenhalt unter den Arbeitskollegen. Es macht mich stolz, meinen Teil für die sichere Versorgung mit Trinkwasser in Frankenthal und Umgebung beizutragen.“

Ganz spontan zu dir:

"Ich bin immer freundlich und hilfsbereit. Musik ist mein Leben und zu einer leckeren Pizza kann ich nicht nein sagen. Ganz nach dem Motto „Mangiare, Musica è Amore“.

Tobias Wellenreuther - Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik im 3. Lehrjahr

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Ich habe mehrere Bekannte, die bei den Stadtwerken arbeiten und mir nur Positives erzählt haben. Deshalb hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl, hier meine Ausbildung zu machen. Außerdem wohne ich ganz in der Nähe. Der kurze Arbeitsweg hat viele Vorteile.“

Was gefällt dir an den Stadtwerken?

„Mein Aufgabengebiet in der Technik ist interessant und total abwechslungsreich. Jeder Tag ist anders. Außerdem mag ich das kollegiale Umfeld. Wir Stadtwerkler*innen sind fast eine kleine Familie.“

Ganz spontan zu dir:

„Ich mag schnelle Autos. Nach der Ausbildung möchte ich mir ein neues Auto kaufen, mit dem ich regelmäßig auf Rennstrecken fahren kann.“

Elektroniker für Betriebstechnik (Ausbildungszeit 3,5 Jahre)

▪️ Du lernst das Errichten, Prüfen und die Inbetriebnahme von elektronischen Licht- und Kraftanlagen – und das an wechselnden Einsatzorten auf Montagebaustellen, in Montagewerkstätten oder im Servicebereich

▪️ Du bringst technische Begabung, Interesse für Elektronik, Lernwillen und Motivation mit

Interessiert?! Dann bewirb dich gleich hier

Anna Haselmaier - seit 5 Jahren "Stadtwerklerin"

Früher: Ausbildung zur Industriekauffrau
Heute: Assistenz der Geschäftsführung und frisch gebackene Industriefachwirtin

Annas Aufgabengebiet:

Annas Aufgaben sind sehr vielfältig. Kein Tag ist wie der andere. Sie koordiniert die Termine der Geschäftsführung, plant Sitzungen und Events. Sie ist ständig im Austausch mit anderen Abteilungen und externen Partnern und hat auch immer mal wieder unsere Aufsichtsratsmitglieder oder Gesellschafter am Telefon.

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Unsere Branche bietet ein spannendes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit vielen Herausforderungen – gerade in Zeiten von Energiekrise und Energiewende.“

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Bei den Stadtwerken arbeiten freundliche und hilfsbereite Kolleg*innen. Es ist fast schon familiär. Das gefällt mir gut.“

️Ganz spontan zu dir:

„Ich koche sehr gerne, aber meine wahre Leidenschaft ist das Backen. Egal ob Muffins, Plätzchen oder große Torten - beim Backen kann ich einfach abschalten.“

Lena Schilling - Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement im 1. Lehrjahr bei unserem Kooperationspartner SWiFT tec

Warum die Ausbildung bei der SWiFT tec?

„Bei der Auswahl meines Ausbildungsbetriebs war es mir wichtig, einen sicheren Arbeitgeber zu finden. Und die Branche ist dazu noch richtig spannend - insbesondere die Themen Energiewende und Nachhaltigkeit.“ 

Was gefällt dir an der SWiFT tec?

„Ich finde den Zusammenhalt unter den Azubis toll. Das wird auch vom Unternehmen gefördert, zum Beispiel durch den gemeinsamen Werkunterricht.“ 

Ganz spontan zu dir?

„Ich bin ein absolutes Sommerkind und liebe die Wärme. Deshalb würde ich super gerne mal nach Hawaii fliegen. Das steht definitiv ganz oben auf meiner Bucket-Liste!“

Kaufleute für Büromanagement (Ausbildungszeit ️⃣3 Jahre)

  • lernen den internen und externen Schriftverkehr abzuwickeln, die Planung und Überwachung von Terminen durchzuführen, die Betreuung von Kunden zu übernehmen und eine Unterstützung bei Projekten zu sein.
  • bringen eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise, Sozialkompetenz, Organisationstalent und Motivation mit
  • benötigen die mittlere Reife (Sekundarabschluss I)

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Maik Wottschel - seit fast 5 Jahren "Stadtwerkler"

Früher: Ausbildung zum Anlagenmechaniker – Rohrsystemtechnik
Heute: Monteur Rohrnetze 

️Maiks Aufgabengebiet:

  • Neuverlegung, Auswechslung und auch Instandhaltung unserer Gas- und Wasserleitungen - inklusive der Hausanschlüsse
  • Pflege und Wartung unserer Gerätschaften für den Rohrnetzbau

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Ich habe handwerkliches Talent und schon immer gerne mit den Händen gearbeitet. Viele können mit ihren Händen nur noch eine Tastatur bedienen – aber bei den Stadtwerken werden unbedingt auch Leute gebraucht, die an Rohren und Netzen arbeiten können. In meiner Ausbildung habe ich sehr viel gelernt und jetzt im Berufsleben kann ich meine Fähigkeiten nutzen, gemeinsam mit meinen Kollegen Lösungen für die täglichen Herausforderungen zu finden. Ich lerne immer wieder etwas dazu."

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

"Vor allem die Kollegen in meiner Abteilung. Wir sehen uns nicht nur als Arbeitskollegen, sondern fast als Familie. Jeder ist für den anderen da und hilft, wenn es nötig ist.“

Ganz spontan zu dir:

„Faulenzen geht bei mir gar nicht. Auch wenn ich tagsüber bereits körperlich arbeite und nicht am Schreibtisch sitze, mache ich nach Feierabend gerne noch Sport – entweder zu Hause oder auch im Fitnessstudio. Ruhig dasitzen ist definitiv nicht meins!“

Armin Leonhard - Auszubildender zum Informatiker für Systemintegration im 1. Lehrjahr

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Ich hatte nur Gutes von den Stadtwerken gehört – auch als Arbeitgeber. Und die Ausbildung zum Informatiker fand ich auch von Anfang an spannend, weil es eben kein Standard-Ausbildungsberuf ist.“

Was gefällt dir an den Stadtwerken?

„Die Teamarbeit in meiner Abteilung, aber auch die enge Zusammenarbeit mit den anderen Azubis finde ich toll.“

Ganz spontan zu dir:

„Ich habe eine Katze und bin auch definitiv ein Katzenmensch. Mir gefällt, dass die Tiere so selbständig sind.“

Informatiker für Systemintegration (Ausbildungszeit 3 Jahre)

  • lernen die Arbeitsprozesse und die Technik rund um Hard- und Software kennen, z.B. das Konzipieren und Realisieren von IT-Systemen und das Installieren und Konfigurieren von Netzwerken. Ihren Kolleg*innen stehen sie für die fachliche Beratung, Betreuung und Schulung zur Verfügung.
  • bringen ein gutes mathematisches Verständnis und Teamfähigkeit mit, arbeiten lösungsorientiert und haben optimalerweise Grundlagenwissen im Bereich Computertechnik / Informatik.
  • benötigen die mittlere Reife

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Marcel Ackermann – seit 6️ Jahren „Stadtwerkler“

Früher: Duales Studium zum Bachelor of Arts, Fachrichtung Öffentliche Wirtschaft

Heute: Energiebeschaffung & Kalkulation unserer Tarife/Produkte 

Marcels Aufgabengebiet:

Marcel beobachtet täglich die Preisentwicklung an den Energiemärkten und kauft entsprechende Strom- und Gasmengen am Markt. Er beschafft übrigens Strom und Gas für alle unsere Kunden: Vom Privathaushalt über kleinere und größere Gewerbekunden bis hin zum Industriebetrieb – alles in enger Abstimmung mit unserem Vertriebsteam. Gerade im vergangenen Jahr war das natürlich sehr turbulent. Auf Basis der Einkaufspreise kalkuliert er dann unsere Tarife und Sonderverträge.

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Die Energiewirtschaft ist eine der spannendsten und zukunftsträchtigsten Branchen überhaupt: Die Umstellung unserer Energieerzeugung auf nachhaltige und klimaschonende Alternativen ist DIE Herausforderung für unsere Generation. Die Energiewende müssen wir hier vor Ort umsetzen. Und da möchte ich mit anpacken!“

Übrigens: Marcel absolviert gerade berufsbegleitend seinen „Master of Science“ im Studiengang „Energiewirtschaft“.

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Ganz eindeutig das Dress-Sponsoring .-) Ich trage seit meiner Kindheit „das Trikot der Stadtwerke“. Erst im Fußball und seit 6 Jahren im übertragenen Sinne auch als Mitarbeiter.“

️Hockey oder Fußball?

„Ganz klar Fußball! Ich spiele schon seit 22 Jahren bei der VT Frankenthal. Ich bin zwar ein Fan des FC Bayern - aber als Pfälzer wünsche ich mir natürlich auch den FCK zurück in die 1. Bundesliga.“

Christian Konrad - Dualer Student zum Bachelor of Engineering im 2. Lehrjahr

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Ich habe mich ganz bewusst für ein kleineres Unternehmen entschieden, weil ich die familiäre Atmosphäre schätze. Außerdem ist die Branche super interessant und zukunftsträchtig. Dass ich ganz in der Nähe wohne, hat natürlich auch viele Vorteile.“

Was gefällt dir an den Stadtwerken?

„Mein Aufgabengebiet ist interessant und total vielfältig. Jeder Tag ist anders. Außerdem mag ich, wie die Menschen hier im Unternehmen miteinander umgehen.“

Ganz spontan zu dir:

„Ich habe einen Hund namens Elli. Mit ihr bin ich gerne draußen unterwegs. Dabei kann ich wunderbar abschalten. Sowieso bin ich gerne in Bewegung und treibe viel Sport.“

Bachelor of Engineering - Energiewirtschaft (Ausbildungszeit 3 Jahre)

  • Du lernst im Rahmen deines dualen Studiums technische, betriebswirtschaftliche und rechtliche Teilbereiche der Energiebranche kennen.
  • Die Energiewirtschaft bietet Dir eine hervorragende Chance, die Themen einer nachhaltigen und innovativen Branche mit zu gestalten.
  • Du bringst mit: Interesse an einem intensiven, praxisorientierten Studium und starkes technisches Interesse

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Andreas Reiß - unser technischer Ausbildungsleiter und "Neu-Stadtwerkler"

Andreas Aufgabengebiet:

Als Ausbildungsleiter kümmert sich Andreas nicht nur um die Betreuung der gewerblich / technischen Auszubildenden. Sein Aufgabenspektrum setzt schon wesentlich früher an: Mit dem Anwerben von potentiellen Azubis zum Beispiel auf Ausbildungsmessen und der Auswahl geeigneter Kandidaten in Vorstellungsgesprächen. 

Was ist dir als Ausbildungsleiter wichtig?

„Ein guter Ausbildungsleiter fordert und fördert! Ich kommuniziere klar und deutlich, wie Aufgaben zu bearbeiten sind – bin aber bei Problemen gerne ansprechbar und offen für Hilfestellungen. Kritik erfolgt stets ehrlich und konstruktiv.“

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Das ist nach so kurzer Zeit im Unternehmen schwierig zu beantworten. Was ich aber schon jetzt sagen kann: Wie wichtig es mir persönlich ist, dass wir auch in Zukunft im immer stärker umkämpften Ausbildungsmarkt geeignete Azubis für die Stadtwerke finden. Das wird nicht einfach – aber mit den Kollegen an meiner Seite macht die Zusammenarbeit nicht nur Spaß, sondern ist auch eine super Basis für die kommenden Herausforderungen. "

️Ganz spontan zu dir:

„Ich bin froh, dass man bei den Stadtwerken auch in normaler Dienstkleidung zur Arbeit erscheinen kann. Bislang waren immer wenn ich hier war alle Mitarbeiter fastnachtlich kostümiert!“ Kurze Erklärung: Andreas ist jedes Jahr mit seinem Fastnachtsverein den Roxheimer Altrhoischnooke bei unserer karnevalistischen Wasserprobe zu Gast – und da sind tatsächlich immer alle anwesenden Stadtwerkler verkleidet. Aber nur dann. ;)

Charli Sadek - Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik im 2. Lehrjahr

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Ich finde die Energiebranche für einen technischen Beruf total spannend und abwechslungsreich.“ 

Was gefällt dir an den Stadtwerken?

„Die Stadtwerke sind ein toller Ausbildungsbetrieb und ein sicherer Arbeitgeber. Ich hoffe, dass ich nach der Ausbildung hier den passenden Job finde und bleiben kann.“

Ganz spontan zu dir:

„Als Kind wollte ich unbedingt zur Bundeswehr und als Blauhelm bei humanitären Einsätzen helfen. Mein Job ist jetzt doch ein bisschen unspektakulärer. Aber immerhin sorge ich dafür, dass die Frankenthaler Licht haben ;).“

Elektroniker für Betriebstechnik (Ausbildungszeit 3,5 Jahre)

▪️ Du lernst das Errichten, Prüfen und die Inbetriebnahme von elektronischen Licht- und Kraftanlagen – und das an wechselnden Einsatzorten auf Montagebaustellen, in Montagewerkstätten oder im Servicebereich

▪️ Du bringst technische Begabung, Interesse für Elektronik, Lernwillen und Motivation mit

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Christoph Bauer - seit 23 Jahren „Stadtwerkler“

Früher: Duales Studium zum Diplom-Ingenieur 
Heute: Prokurist & Bereichsleiter Technik 

Christophs Aufgabengebiet:

Christoph leitet ein großes Team von Spezialisten, die 24/7 dafür sorgen, dass „auf Knopfdruck“ bei euch zuhause Strom, Wärme und Wasser zur Verfügung stehen. Planung, Bau und Betrieb unserer Versorgungsnetze und Anlagen sind seine Hauptthemen. 

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Alles Technische hat mich von klein auf interessiert. Ein reines Unistudium war mir dann aber doch zu theoretisch. Das duale Studium mit Theoriephasen an der Hochschule und Praxiseinsätzen bei den Stadtwerken passte einfach perfekt zu mir.“ 

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Quasi mein ganzes bisheriges Berufsleben. Ich bekam sehr früh die Chance, mich als Führungskraft zu beweisen. Und nach einigen Fortbildungen und meinem Masterstudium darf ich seit 2015 den gesamten Technikbereich leiten. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung und das Vertrauen, das ich hier erfahren habe.“

Ganz spontan zu dir:

„Als kleiner Junge wollte ich unbedingt Hubschrauberpilot werden. Mein Traum war es, den gelben ADAC-Hubschrauber zu fliegen und was Gutes tun. Naja, heute rette ich keine Leben. Aber mein Team und ich sorgen immerhin dafür, dass 70.000 Menschen rund um die Uhr Energie und Wasser haben.“

Daniel Löwedey - seit 12 Jahren „Stadtwerkler“

Früher: Ausbildung zum „Elektroniker für Betriebstechnik“
Heute: Rohrnetze/Wasserwerke 

Daniels Aufgabengebiet:

Daniel arbeitet in einer unserer Außenstellen, dem Frankenthaler Wasserwerk. Er und seine Kollegen stellen sicher, dass unser Wasser bei euch jederzeit und quasi „auf Knopfdruck“ in bester Qualität aus dem Hahn kommt. 

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Für mich war früh klar: Meine Ausbildung mache ich in einem Versorgungsunternehmen. Denn Menschen mit Strom, Wärme und Wasser zu beliefern, ist so ein wichtiges Thema - und wird es immer sein. Die Stadtwerke sind mit viel Engagement, Leidenschaft und vollem Einsatz für ihre Azubis da. Für mich gab und gibt es keinen besseren Ausbildungsbetrieb.“

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Nach über 12 Jahren bei den Stadtwerken verbindet mich sehr viel mit dem Unternehmen. Schon in der Ausbildung bekam ich spannende Einblicke in alle Abteilungen und lernte viele Kolleg*innen kennen, mit denen ich heute noch abteilungsübergreifend zusammenarbeite. Außerdem bin ich begeistert von den nachhaltigen Projekten und dem sozialen Engagement, das die Stadtwerke zeigen.“

Ganz spontan zu dir:

„Mit meiner Familie bin ich gerne mit dem Wohnwagen unterwegs. Wir finden: Wohnen auf Rädern & echte Urlaubsabenteuer erleben - schöner geht’s nicht!“

Daniel Münkel – seit 13 Jahren „SWiFTtec‘ler“ und Ausbildungsbeauftragter der Fachangestellten für Bäderbetriebe

Daniels Aufgabengebiet:

Daniel betreut bei unserem Tochterunternehmen SWiFT tec die Azubis im Berufsbild „Fachangestellte*r für Bäderbetriebe“. Er selbst ist als geprüfter Meister insbesondere verantwortlich für die Aufsicht  in OstparkBad und StrandBad. Denn die Sicherheit unserer Gäste hat oberste Priorität!

Was ist dir als Ausbildungsbeauftragter wichtig?

„Mir liegt es am Herzen, den tollen Ausbildungsberuf "Fachangestellte für Bäderbetriebe" bekannter zu machen. Denn der umgangssprachliche "Bademeister" ist ein spannender, abwechslungsreicher und auch sehr verantwortungsvoller Beruf. Meine Azubis unterstütze ich mit vollem Engagement – fachlich und persönlich. Denn ich will den jungen Leuten einen bestmöglichen Start ins Berufsleben ermöglichen.“

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Das Team! Ein kollegialer Umgang ist mir sehr wichtig. Die Zusammenarbeit mit „meinen“ Mitarbeiter*innen, aber auch mit den Kolleg*innen anderer Abteilungen macht einfach riesigen Spaß!“

️Ganz spontan zu dir:

„Echt verrückt – ich verbringe sogar in meiner Freizeit sehr gerne Zeit im Wasser und in der Sauna!“ 

Alina Kerner – Auszubildende zur Fachangestellten für Bäderbetriebe im 3. Lehrjahr bei unserem Kooperationspartner SWiFT tec

Warum die Ausbildung bei der SWiFT tec?

„Wasser ist mein Element, deshalb wollte ich mein Hobby zum Beruf machen. Und das Frankenthaler StrandBad ist halt schon ein ganz besonderer Arbeitsplatz!“ 

Was gefällt dir an der SWiFT tec?

„Mein Ausbildungsbetrieb bietet krisensichere Arbeitsplätze. Das war mir super wichtig. Und was mir dann schon in den ersten Tagen positiv aufgefallen ist: Hier wird Sicherheit groß geschrieben – für die Gäste und die Mitarbeiter.“ 

Ganz spontan zu dir: Auf eine einsame Insel würde ich diese 3 Dinge mitnehmen...

„Ich arbeite im Sommer im StrandBad und kenne mich mit Hitze aus. Also sage ich mal ganz pragmatisch: Sonnencreme, Sonnenhut & Wechselklamotten.“

Fachangestellte für Bäderbetriebe (Ausbildungszeit 3 Jahre)

  • sind für die Aufsicht in Frei- und Hallenbädern zuständig
  • betreuen die Bade- und Saunagäste
  • überwachen die technischen Anlagen und die Wasserqualität
  • bringen Freude am Umgang mit Menschen, Sportlichkeit und einen Bezug zum Wasser mit

Interessiert?! Dann bewirb dich gleich hier

Monika Bouquet – seit 33 Jahren „Stadtwerklerin“

Früher: Ausbildung zur Industriekauffrau
Heute: Auftragsabrechnung / Rechnungsprüfung

Monikas Aufgabengebiet:

Monika ist schwerpunktmäßig für unsere Rechnungsprüfung zuständig und rechnet neue Hausanschlüsse ab. Ein Bereich ihres Jobs macht ihr besonders viel Spaß: Als Ausbildungsbeauftragte kümmert sie sich um die Azubis in ihrer Abteilung.

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Mir war schon früh klar: Ich will einen Bürojob! Die Nähe zu meinem Zuhause war auch durchaus ein Argument für die Stadtwerke. Meine Mama war damals schon überzeugt: „Da hast du einen sicheren Job.“ Und wie man sieht – nach 33 Jahren bin ich immer noch da.“ 

Was ist dir als Ausbildungsbeauftragte wichtig?

„Unsere Azubis sollen die gelernte Theorie aus der Schule in der Praxis wiederfinden. So macht die Arbeit besonders viel Spaß, denke ich. Mir ist es auch wichtig, dass die jungen Menschen in meiner Abteilung das Gefühl haben, dazu zu gehören und ihre Arbeit wertgeschätzt wird. Sie sollen gerne wiederkommen.“

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Mehr als die Hälfte meines Lebens bin ich schon Stadtwerklerin. Ich bin hier quasi groß geworden. Wenn das nicht verbindet .-)“

Ganz spontan zu dir:

„Ich lebe nach dem Motto: Lebe jetzt, schau nicht traurig zurück oder zu besorgt nach vorne. Es kommt, wie es kommen soll.“ 

Kai Vogelsgesang – Auszubildender zum Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik im 2. Lehrjahr

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Ich wollte schon immer ins Handwerk, denn ich liebe es, mit meinen Händen zu arbeiten. Und ein Job in der Energiebranche ist dazu noch richtig abwechslungsreich.“

Was gefällt dir an den Stadtwerken?

„Ich bin jeden Tag mit dem Team auf spannenden Baustellen im Einsatz. Wir sind dafür zuständig, dass alle in Frankenthal und Umgebung mit Energie und Wasser versorgt werden. Außerdem gefällt mir der kollegiale Umgang untereinander und das Arbeiten im Team. Jeder Tag ist anders – Langeweile gibt’s hier nicht.“

Ganz spontan zu dir:

„Ich bin eigentlich immer in Bewegung und verbringe viel Zeit an der frischen Luft. Mein liebstes Hobby ist Fußball“

Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik (Ausbildungszeit 3,5 Jahre)

  • Du lernst das Errichten, Prüfen und die Inbetriebnahme unserer Versorgungsleitungen
  • Du bist an wechselnden Orten im Einsatz: auf Montagebaustellen, in Montagewerkstätten oder im Servicebereich
  • Du bringst technische Begabung, echtes Interesse an handwerklicher Arbeit wie z. B. Schweißen mit und zeigst Lernwillen und Motivation

Interessiert Dann bewirb dich jetzt online unter https://www.stw-frankenthal.de/ueber-uns/karriere.html 

Birgit Prasch - seit 26 Jahren „Stadtwerklerin“

Früher: Ausbildung zur Industriekauffrau
Heute: Tarifabrechnung

Birgits Aufgabengebiet:

Birgit ist nach ihrer Elternzeit von der Kundenbuchhaltung in das Team „Tarifabrechnung“ gewechselt. Dort koordiniert Sie die Ablesung unserer Zähler und ist für die Rechnungserstellung und -prüfung zuständig.

Warum die Ausbildung bei den Stadtwerken?

„Eigentlich „musste“ ich auf Drängen meiner Eltern die Ausbildung bei den Stadtwerken machen – als Grundlage für das geplante Studium. Doch das Schicksal wollte es anders. Ich erhielt direkt nach meiner Abschlussprüfung ein tolles Jobangebot und das Studium war vergessen.“

Was verbindet dich mit den Stadtwerken?

„Die Stadtwerke wurden über die Jahre zu einer Art Familie für mich. Ich freue mich (fast) jeden Morgen auf meinen Arbeitstag. Toll ist auch, was hier alles getan wird, damit Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen sind!“

Ganz spontan zu dir:

„Ich gehöre eigentlich zur Fraktion „Couch-Potato“. Aber meine Kinder passen auf, dass ich ausreichend frische Luft und Bewegung bekomme .“ 

Stefan Rossol – in Summe 5,5 Jahre „Stadtwerkler“
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