Alle 12 Jahre prüft der Netzbetreiber Gas-Hausanschlüsse. Ab nächster Woche sind rund 1.300 Häuser an der Reihe.

"Kellerkontrollen" im Stadtgebiet

Gas-Hausanschlüsse werden turnusmäßig überprüft

In einem Zyklus von 12 Jahren müssen nach einem Regelwerk des DVGW
(Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.) die Hauptabsperreinrichtungen
von Gas-Hausanschlüssen durch den Netzbetreiber auf Funktion und Dichtigkeit
überprüft werden. Ein Gebiet mit knapp 1.300 Häusern gehen die Stadtwerke ab
kommender Woche an.

„Unsere Techniker benötigen Zugang zum Keller, in dem sich in der Regel der Gas-
Hausanschluss befindet", erklärt Christian Kiefer, der das Projekt bei dem
Energieversorger koordiniert. Der wichtigste Aspekt dieser Wartung: Die
Hauptabsperreinrichtung muss funktionsfähig sein, um im Notfall — zum Beispiel
einem Hausbrand — die Gaszufuhr unterbrechen zu können.

Vier Mitarbeiter des Bereichs „Netze“ sind bis Mitte September in einem Gebiet
zwischen Eisenbahnstrake, Wormser Straße, Mahlastraße bis Jahnplatz und östlich
bis in den Nordring unterwegs. Jeder Mitarbeiter sei durch entsprechende
Dienstkleidung erkennbar und könne sich jederzeit ausweisen, ,,Wer sich unsicher ist,
kann sich jederzeit von unserer Telefonzentrale unter (06233) 602-0 bestätigen
lassen, dass der jeweilige Techniker tatsachlich im Auftrag der Stadtwerke im Einsatz
ist“, ergänzt Kiefer. Hier finden Sie noch Bilder unserer Mitarbeiter: 

  

Maik Wottschel 

Michael Seitz

Udo Harwardt

Thomas Maier